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Glaserei Hein GmbH - Logo

Glaserei mit jahrelanger
Tradition in Celle
Historie

  • 1885

    Gründung der Glaserei durch Albert Hein I in Stettin.

  • 1905

    Übernahme durch Albert Hein II.

  • Albert Hein III
    1947

    Neugründung der Glaserei durch Albert Hein III in Celle nach der Flucht aus Stettin. 

  • 1961

    Heribert Großegesse heiratet Christa Großegesse geb. Hein und steigt in das Familienunternehmen ein. Es erfolgt die Angliederung des Metallbau, die Fensterproduktion aus Aluminium des Systemgebers Schüco.

  • 1972

    Christa Großegesse, geb. Hein, gelernte Glaserin, übernimmt die Glaserei Hein von Ihrem Vater, Albert Hein.

    Die Halle in der Neustadt wird zu klein und eine Produktionshalle in Wietzenbruch wird angemietet.

  • 1976

    Die Produktion von Kunststofffenstern wird in das Produktionsportfolio eingegliedert. 

    Die Halle wird erweitert.

  • 1984

    Die Glaserei Hein KG wird in eine GmbH umfirmiert.

    Die ersten Wintergärten werden aus Systemprofilen des Systemgebers Gemilux hergestellt. Die Produkte sind gefragt und der Wintergarten wird in kurzer Zeit zum Hauptprodukt des Unternehmens.  

  • 1985

    100 Jahre Glaserei Hein

    Kauf des Grundstückes in Wietzenbruch.

  • RAL Urkunde
    1989

    Neubau der Produktionshalle in Wietzenbruch.

    Das RAL-Gütezeichen für die Produktion Aluminiumfenster wird an die Glaserei Hein überreicht.

  • 1990

    Neukonzeption des Hein-Wintergartens mit Unterstützung der Systemgeber Kubal und Reynolds.

    Jörg Grossegesse wird Betriebsleiter.

  • 1994

    Jörg Großegesse absolviert die Meisterprüfung und wird in die Handwerksrolle eingetragen

  • 1999

    Nach langer Vorbereitung und Prüfung durch das Institut für Fenstertechnik

    wird das RAL-Gütezeichen Montage in einem feierlichen Rahmen übergeben. 

  • 2002

    Das Hein Wintergartendach wird optimiert. Auf unserem hauseigenen Prüfstand wird die Schlagregendichtigkeit überprüft und die Fugendurchlässigkeit minimiert.

  • Kaltwintergarten
    2005

    Der Kaltwintergarten, ein Terrassendach mit Ganzglasschiebewänden als Witterungsschutz, wird neu entwickelt. 

    Die Glaserei Hein bietet den Kaltwintergarten aus Systemprofilen von Heroal an. 

  • 3 Generationen
    2010

    125 Jahre Firma Glaserei Hein

    3 Generationen 

    1 Reihe von links: Marte Grossegesse, Hauke Grossegesse

    2 Reihe von links: Christa Grossegesse geb. Hein, Harry Grossegesse, Jörg Grossegesse, Maike Grossegesse

  • 2015

    TÜV-Zertifizierung für Aluminiumtragwerke

Bildergalerie

Albert Hein III
Vor der Glaserei Hein um 1930
Familie Hein um 1952
Albert Hein III mit Ehefrau Waltraut und Tochter Christa 1954
Lieferwagen um 1966
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