Neugründung der Glaserei durch Albert Hein III in Celle nach der Flucht aus Stettin.
Heribert Großegesse heiratet Christa Großegesse geb. Hein und steigt in das Familienunternehmen ein. Es erfolgt die Angliederung des Metallbau, die Fensterproduktion aus Aluminium des Systemgebers Schüco.
Christa Großegesse, geb. Hein, gelernte Glaserin, übernimmt die Glaserei Hein von Ihrem Vater, Albert Hein.
Die Halle in der Neustadt wird zu klein und eine Produktionshalle in Wietzenbruch wird angemietet.
Die Produktion von Kunststofffenstern wird in das Produktionsportfolio eingegliedert.
Die Halle wird erweitert.
Die Glaserei Hein KG wird in eine GmbH umfirmiert.
Die ersten Wintergärten werden aus Systemprofilen des Systemgebers Gemilux hergestellt. Die Produkte sind gefragt und der Wintergarten wird in kurzer Zeit zum Hauptprodukt des Unternehmens.
100 Jahre Glaserei Hein
Kauf des Grundstückes in Wietzenbruch.
Neubau der Produktionshalle in Wietzenbruch.
Das RAL-Gütezeichen für die Produktion Aluminiumfenster wird an die Glaserei Hein überreicht.
Neukonzeption des Hein-Wintergartens mit Unterstützung der Systemgeber Kubal und Reynolds.
Jörg Grossegesse wird Betriebsleiter.
Jörg Großegesse absolviert die Meisterprüfung und wird in die Handwerksrolle eingetragen
Nach langer Vorbereitung und Prüfung durch das Institut für Fenstertechnik
wird das RAL-Gütezeichen Montage in einem feierlichen Rahmen übergeben.
Das Hein Wintergartendach wird optimiert. Auf unserem hauseigenen Prüfstand wird die Schlagregendichtigkeit überprüft und die Fugendurchlässigkeit minimiert.
Der Kaltwintergarten, ein Terrassendach mit Ganzglasschiebewänden als Witterungsschutz, wird neu entwickelt.
Die Glaserei Hein bietet den Kaltwintergarten aus Systemprofilen von Heroal an.
125 Jahre Firma Glaserei Hein
3 Generationen
1 Reihe von links: Marte Grossegesse, Hauke Grossegesse
2 Reihe von links: Christa Grossegesse geb. Hein, Harry Grossegesse, Jörg Grossegesse, Maike Grossegesse
TÜV-Zertifizierung für Aluminiumtragwerke
Öffnungszeiten:
Ausstellung auch: